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Andersens Märchen
Märchen und Erzahlungen von H.C. Andersen
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Andersen's Märchen und Erzahlungen
Liste von Märchen (Seite 8)
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Was die Distel erlebte
Zu dem reichen Herrensitz gehörte ein schöner, gutgehaltener Garten mit seltenen Bäumen und Blumen; die Gäste auf dem Schloß äußerten ihr Entzücken darüber, die Bewohner der Umgegend, vom Lande wie aus den Städten, kamen an Sonn- und Feiertagen und baten um Erlaubnis, den Garten zu sehen, ja, ganze Schulen fanden sich zu ähnlichen Besuchen ein.
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142
Was man erfinden kann
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143
Das Glück kann in einem Holzstöckchen liegen
Jetzt will ich eine Geschichte vom Glück erzählen. Wir alle kennen das Glück: einige sehen es jahraus, jahrein, andere nur in gewissen Jahren, an einem einzelnen Tage, ja, es gibt sogar Menschen, welche es nur ein einziges Mal im Leben sehen; aber sehen tun wir es alle.
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144
Was die ganze Familie sagte
Was sagte die ganze Familie? Ja, höre nun erst, was die kleine Marie sagte. Es war der Geburtstag der kleinen Marie, der schönste von allen Tagen, fand sie.
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145
Urgroßvater
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146
Das Unglaublichste
Derjenige, welcher das Unglaublichste tun konnte, sollte die Tochter des Königs und das halbe Reich haben. Die jungen Leute, ja selbst die Alten auch, strengten alle ihre Gedanken, Sehnen und Muskeln an. Einer aß so viel, daß er starb; zwei richteten sich durch Trinken zugrunde, um nach ihrem Geschmack das Unglaublichste zu leisten, aber nicht auf solche Weise sollte das geschehen.
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147
Die Lichter
Es war einmal ein großes Wachslicht, das wußte wohl, was es war. Ich bin in Wachs geboren und in einer Form gegossen, sagte dasselbe. Ich leuchte heller und brenne länger als andere Lichter; mein Platz ist auf dem Kronleuchter oder auf seinem silbernen Leuchter. Das muß eine schöne Stellung sein, sagte das Talglicht.
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148
Frag die Grünwarenfrau!
Da war eine alte Mohrrübe drin, so knollig, so dick und so schwer, die hatte gar einen gefährlichen Sinn, sie wünschte, daß sie verheiratet wär mit 'ner jungen Mohrrübe lieblich und gut aus der Rüben alleradligstem Blut. Und die Hochzeit kam.
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"Tanze, tanze, Püppchen mein!"
Ja, das ist nun ein Lief für ganz kleine Kinder, versicherte Tante Male, dem kann ich mit dem besten Willen nicht folgen. Aber die kleine Amalie konnte es; sie war nur drei Jahre als, spielte mit Puppen und erzog diese so, daß sie ebenso klug wurden wie Tante Male.
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Die große Seeschlange
Es war einmal ein kleiner Seefisch aus guter Familie, des Namens entsinne ich mich nicht mehr, den müssen die Gelehrten dir sagten. Der kleine Fisch hatte achtzehnhundert Geschwister, alle gleich alt; sie kannten ihren Vater und Ihre Mutter nicht, sie mußten gleich selber für sich sorgen und umherschwimmen, aber das war ein großes Vergnügen für sie.
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Der Gärtner und die Herrschaft
Eine Meile von der Hauptstadt entfernt stand ein altes Schloß mit dicken Mauern, Türmen und gezackten Giebeln. Hier wohnte, jedoch nur in der Sommerzeit, eine reiche, hochadelige Herrschaft; das Schloß war das beste und schönste von allen Schlössern, die sie besaß. Es stand wie neugegossen von außen da, und drinnen herrschten Traulichkeit und Bequemlichkeit.
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152
Was die alte Johanne erzählte
Der Wind saust in dem alten Weidenbaum! Es ist, als hörte man ein Lied; der Wind singt es, der Baum erzählt es. Verstehst du es nicht, dann frage die alte Johanne im Armenhaus, sie weiß Bescheid, sie ist hier im Dorfe geboren. Vor vielen Jahren, als die Landstraße noch hier vorüberführte, war der Baum schon groß und bemerkbar.
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Der Haustürschlüssel
Jeder Schlüssel hat seine Geschichte, und es gibt viele Schlüssel: Kammerherrnschlüssel, Uhrschlüssel, St.-Peters-Schlüssel; wir könnten von allen Schlüsseln erzählen, aber jetzt erzählen wir nur von dem Haustürschlüssel des Kammerrats. Er war bei einem Schlosser zur Welt gekommen, aber er hätte gern glauben können, daß es ein Grobschmied sei, so faßte der Mann ihn an, hämmerte und feilte.
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154
Der Krüppel
Es war einmal ein altes Schloß mit jungen, prächtigen Edelleuten. Reichtum und Segen hatten sie, amüsieren wollten sie sich, und Gutes taten sie. Alle Menschen wollten sie froh machen, so wie sie selber es waren. Am Weihnachtsabend stand ein prächtiger, wunderschöner Weihnachtsbaum im alten Rittersaal, wo Feuer in den Kaminen brannte und wo Tannenzweige um die alten Bilder gehängt waren.
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155
Tante Zahnweh
Woher haben wir die Geschichte? Willst du es wissen? Wir haben sie aus der Tonne, aus der mit dem alten Papier. Manch ein gutes und seltenes Buch ist zum Fettwarenhändler und zum Gewürzkrämer gewandert, nicht als Lektüre, sondern als Gebrauchsartikel. Die müssen Papier gebrauchen zu Tüten für Stärke und Kaffeebohnen, Papier für gesalzene Heringe, Butter und Käse.
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156
Der Floh und der Professor
Es war einmal ein Luftschiffer, dem ging es verkehrt, der Ballon zersprang, der Mann plumpste herunter und ging in Stücke. Seinen Jungen hatte er zwei Minuten früher mit dem Fallschirm herabgeschickt, das war des Jungen Glück, er blieb unbeschädigt und ging umher mit großen Vorkenntnissen, um Luftschiffer zu werden, aber er hatte keinen Ballon und auch nicht die Mittel, sich einen zu verschaffen.
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